
Projekt Videowaggon
03/01/2015 16:27
Was gibt es besseres als die Fahrt durch die eigene Anlage aus Sicht des Lokführers. Man sieht alle Details vor und neben der Strecke aus einer bislang ungewohnten Perspektive.
Das geht mittlerweile, weil es so kleine Videokameras gibt, welches sogar Bild und Ton über Funk übertragen. Eine solche habe ich gekauft und einen speziellen Aufbau in einen Güterwaggon gebaut. Dieser kann entweder direkt vor die Lokomotive gespannt werden, oder sogar direkt dahinter. Bei letzterem sieht man sogar auch noch die Lokomotive, da die Kamera leicht erhöht platziert ist.


Basis ist ein offener Güterwaggon von Märklin. In diesen wird ein dünnes ausgesägtes Holzstück eingelegt, welches die weitere Aufnahme der Kamera trägt.
Zum Anschrauben wird ein kleiner Stuhlwinkel verwendet. Da die Schrauben länger waren als das Frettchen dick, habe ich einfach ein weiteres Stück Brett untergelegt.
Die Kamera selber ist mit Patex Sofortkleber an den Winkel geklebt worden. Bitte darauf achten, dass diese wirklich horizontal angeklebt wird, ansonsten ist das Videobild nachher schief.

Die Kamera beinhaltet neben einer Videooptik auch noch ein Mikrofon. Beide Signale werden analog über Funk gesendet und mittels eines Empfängerteils wieder in ein FBAS bzw. S-Video-Signal umgewandelt. Es ist absehbar, dass sich bei der Kameratechnik in Zukunft noch einiges tun wird. Die hier verwendete Kamera hat eine Videoauflösung für den PAL-Standard.
Die Energieversorgung der Kamera erfolgt mittels einer 9V Block-Batterie. Diese findet ebenfalls im Waggon platz.
Im Bereich „Filme“ gibt es ein (älteres) Video mit der ersten Durchfahrt durch die damals teilfertiggestellte Anlage.
Das geht mittlerweile, weil es so kleine Videokameras gibt, welches sogar Bild und Ton über Funk übertragen. Eine solche habe ich gekauft und einen speziellen Aufbau in einen Güterwaggon gebaut. Dieser kann entweder direkt vor die Lokomotive gespannt werden, oder sogar direkt dahinter. Bei letzterem sieht man sogar auch noch die Lokomotive, da die Kamera leicht erhöht platziert ist.


Basis ist ein offener Güterwaggon von Märklin. In diesen wird ein dünnes ausgesägtes Holzstück eingelegt, welches die weitere Aufnahme der Kamera trägt.
Zum Anschrauben wird ein kleiner Stuhlwinkel verwendet. Da die Schrauben länger waren als das Frettchen dick, habe ich einfach ein weiteres Stück Brett untergelegt.
Die Kamera selber ist mit Patex Sofortkleber an den Winkel geklebt worden. Bitte darauf achten, dass diese wirklich horizontal angeklebt wird, ansonsten ist das Videobild nachher schief.

Die Kamera beinhaltet neben einer Videooptik auch noch ein Mikrofon. Beide Signale werden analog über Funk gesendet und mittels eines Empfängerteils wieder in ein FBAS bzw. S-Video-Signal umgewandelt. Es ist absehbar, dass sich bei der Kameratechnik in Zukunft noch einiges tun wird. Die hier verwendete Kamera hat eine Videoauflösung für den PAL-Standard.
Die Energieversorgung der Kamera erfolgt mittels einer 9V Block-Batterie. Diese findet ebenfalls im Waggon platz.
Im Bereich „Filme“ gibt es ein (älteres) Video mit der ersten Durchfahrt durch die damals teilfertiggestellte Anlage.